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Die ersten Bilder mit dem Tamron 150 - 500 mm

So, mit dem neuen Objektiv hab ich mal versucht ein paar Bilder zu machen. Also mal raus und schauen was mir so vor die Linse fliegt oder sitzt. Gar nicht so einfach, wenn man nicht weiß, was man sucht. Aber ich wollte natürlich unbedingt die Linse testen. Nach ein paar Schritten hab ich den ersten Spatz gefunden.

Jetzt wird es ganz andere Probleme geben. Ich sollte ja wissen, was ich da fotografiere. Fast bei jedem Bild, welches ich gemacht habe, muss ich im Netzt nachschauen, um welchen Vogel es sich handelt. Ich bin gespannt, was sich so entdecken lässt.

Ich teste die verschiedenen Brennweiten. Wie auch vorher schon, war es meistens 500 mm, mit denen ich fotografiere.

Den Autofokus habe ich auf AF C, was bedeutet, dass der Fokus kontinuierlich das Objekt verfolgt. Auch die Augenerkennung habe ich aktiviert. Allerdings muss ich da sagen, dass die Augenerkennung bei fliegenden Vögeln, die weit weg sind nicht funktioniert. Das Autofokusfeld hab ich aus mittel oder klein gestellt. Je nach Motiv.

Die Verschlusszeit habe ich auf 1/1000 der Sekunde, um mögliche Bewegungsunschärfe zu vermeiden. Blende meist so offen wie möglich. Die Iso ergibt sich dann. Bewegt sich aber meist im Bereich 800 bis 1600 Iso.

Die unterschiede beim Bildstabilisation habe ich noch nicht festgestellt. Da teste ich noch aus.

Zum auslösen habe ich die Serienbildaufnahme.

Objketiv Tamron 150-500 Sony: https://amzn.to/3vBPcRe

Kamera: https://amzn.to/3vyWyoH

Mit diesen Einstellungen wird dann draufgehalten, sobald sich was bewegt. Ich sag mal so, es ist kein Zufall, dass diese Vögeln nur auf dem Ast sitzen. Aber auch hier. Übung macht den Meister.

Auch Details sind wunderbare Motive.

Da das Objektiv eine sehr geringe Naheinstellgrenze hat, kann man wunderbar Details aufnehmen. Hier war zum Glück noch Licht, bevor die dunklen Wolken aufzogen. Für mich ist es neu, solche Motive zu finde, da es überhaupt nicht meine Art der Fotografie ist. Allerdings macht es mir große Freude, mich auf neue Motivsuche zu machen.

Nachdem das Licht weg war, bin ich zurück zum Auto gelaufen und habe mich auf dem Weg gemacht. Und siehe da, wer zeigt sich da.

Das Schilf im Wind.

Ich mag Wind. Ich mag das Geräusch, wenn sich das Schilf sich im Wind bewegt. Ein tolles Motiv.

Der Mäusebussard. Ich wusste, das dort ein Greifvogel wohnt. Natürlich, wenn man darauf wartet, ist er nicht zu sehen. Als ich schon auf dem Weg war, hat er dann seine Runde gedreht. Da ich die Kamera vor eingestellt in der Hand hatte, konnte ich dieses Bild machen. Und ich finde, kann sich sehen lassen.

Weiße Punkte auf der Wiese.

So könnte man die Überschrift nennen. Als ich an einer Wiese vorbei gefahren bin, habe ich jede Menge dieser Weißen Punkte auf der Wiese gesehen. An der nächsten Gelegenheit hab ich angehalten und praktisch, wenn das Teleobjektiv auf dem Beifahrersitz liegt. Ab über den Feldweg gerannt und versucht mich Stück für Stück herzu pirschen. Und die

Und dann gab es tatsächlich noch ein Bild im Flug. Freue mich schon, das Objektiv auf Herz und Nieren zu testen.